Montag, 29. April 2013

KochAbo - Fazit

Nachdem ich nun drei Abende KochAbo testen durfte, muss ich sagen, dass ich (und alle, die mitgegessen haben) total begeistert bin.
Die Drei-Tages-Box für vier Leute würde 59,00 Euro kosten.
Anfangs war ich angesichts des hohen Preises etwas überrascht.
Im Nachhinein betrachtet ist es aber gut angelegtes Geld:
Die Zutaten waren alle superfrisch und geschmackvoll und die Mengen hätten jedes Mal für sechs Personen gereicht.
Einziges kleines Manko ist meiner Meinung nach, dass man vorher nicht sehen kann, ob sich Fleisch, Fisch (habe ich sehr vermisst) oder Vegetarisches in der Box befindet (außer die vegetarische Box natürlich ;) ).
Außerdem bin ich dank den Rezepten von KochAbo tatsächlich zum Curry-Liebhaber geworden. 
Das Ragout wird es bestimmt noch öfter geben, und Bestellungen bei Zimt und Rosen auch.

Alles in allem definitiv empfehlenswert für Leute, die gerne mal über den Tellerrand schauen und Neues ausprobieren wollen ohne bei der Qualität zu sparen.

Für alle, die jetzt neugierig sind, hier die Rezepte:



 Viel Spaß,
euer Mandelkern

KochAbo - Hühnchen-Pita


Begeistert waren die Jungs nicht, als ich verkündete, dass ich das letzte Gericht von KochAbo meinem Bruder versprochen hatte.
Darum ging es übers Wochenende für mich raus aufs Land ;)
Der Tüteninhalt ließ meiner Familie das Wasser im Mund zusammenlaufen, denn obwohl der Kopfsalat bereits seit drei Tagen im Kühlschrank wartete, 
war er immer noch knackig und grün.
Auf die zwölf Weizen-Pita-Taschen waren wir alle sehr gespannt, weil wir diese noch nie im Einkaufswagen hatten, und auch die vier Putenfilets waren qualitativ sehr hochwertig 
(hier nochmal ein ganz großes Lob: zartes, geschmackvolles und faserfreies Fleisch). 
Außerdem warteten eine Dose Bonduelle-Mais, Tomaten, ein Bio-Naturjoghurt und zwei Knoblauchzehen 
darauf in Hühnchen-Pita verwandelt zu werden. 
Hier handelte es sich wahrscheinlich um das unspektakulärste Gericht aus der  Reihe.

Der Joghurt wurde mit dem Mais und Knoblauch verrührt und das Fleisch mit Paprikapulver gewürzt und in Olivenöl gebraten. 

Ich habe die Zutaten einfach für alle auf den Tisch gestellt, damit jeder seine Taschen so füllen konnte, wie er wollte, da zum Beispiel der frische Knoblauch-Mais-Joghurt nicht ganz unseren Geschmack traf.



Anfangs wollte ich meine Familie mit einem schön gedeckten Tisch überraschen, als sich dann jedoch die Sonne blicken ließ, sind wir auf die Terrasse umgezogen.
Griechisches Pita bei fast mediterranen Temperaturen...


Alles in allem hat das Rezept enorm durch die Qualität der Zutaten gewonnen und den Spaß, den das Zusammenstellen der eigenen Mischung gemacht hat.

Auch hat es KochAbo mal wieder mehr als gut mit uns gemeint, die Zutaten hätten für sechs Personen gereicht.

Ein sehr schöner Testabschluss.
Alles Liebe,
euer Mandelkern

Sonntag, 28. April 2013

KochAbo - Bulgur-Gemüse-Salat


Neuer Tag, neues Glück

Inzwischen hatte sich das hervorragende Essen des vergangenen Abends herumgesprochen, 
so dass schon mit knurrenden Mägen und gierigen Blicken auf das Rezept geschielt wurde.
Nachdem am selben Abend noch ordentlich gefeiert werden sollte, durfte ein Topf-Gericht auf den Tisch: Bulgur-Gemüse-Salat.

Schnell entstand allgemeine Skepsis angesichts der fleischlosen Zutaten.
Und nach wirklich viel sah das kleine Tütchen Bulgur auch nicht aus.
Tomaten, Frühlingszwiebeln, Karotten, rote Paprika, Zwiebeln, Kidneybohnen und Bulgur schmorten für ca. 20 min in einem Topf und wurden anschließend mit Petersilie, frisch gepresstem Zitronensaft und "Ras el-Hanout" (auch wieder von Zimt und Rosen) abgeschmeckt.

Ras el-Hanout, eine marokkanische Gewürzmischung aus Koriander, Cumin, Kardamom, schwarzem Pfeffer, Kurkuma, süßem Paprikapulver, Ingwer, Zimt, Nelken und Chili, bedeutet wörtlich 
"Chef des Ladens", da die komplizierte Mischung traditionell nur vom Chef des Gewürzladens persönlich hergestellt wird.


Sehr angenehm fand ich die einfache Zubereitungsweise: Schneiden, Mischen, ziehen Lassen. 


Obwohl das Essen vegetarisch war, auch hier wieder leere Teller.
Trotzdem waren wir uns einig, dass uns das Ragout wesentlich besser geschmeckt hat.
Das Ras el-Hanout roch zwar nach fremden Ländern und Fernweh, ging aber leider in der großen Essensmenge unter. Eventuell hätte noch mehr davon dem Salat nicht geschadet.
Fazit (v.A. von T.L.): Nicht schlecht, aber ich müsste es nicht nochmal haben.
Vielleicht ist es auch die marokkanische Küche, die uns nicht so zusagt.
Alles Liebe,
euer Mandelkern

KochAbo - Ragout mit Kohlrabi in Currysauce


Es war einmal ein Stockwerk voller charismatischer und intelligenter Studenten
Sie wohnten hoch über den Wolken im 8. Stock eines Wohnheims und teilten dort Freud', Leid' und eine Küche.
Oft kochten und feierten sie zusammen und genossen das Leben.
Leider gab es manchmal Unstimmigkeiten, was oder wer einkaufen sollte.


Doch zum Glück durfte eine der Bewohnerinnen Kochabo testen, was alle schon Wochen vorher in freudige Erwartungen stimmte, auf die Mahlzeiten, die da noch folgen sollten...

Ich gebe zu, ganz so dramatisch geht es bei uns nicht zu, aber über die zwei prall gefüllten Tüten habe ich mich nicht als einzige riesig gefreut.
Um kurz nach 8 fand ich die Lieferung wie mit dem Postboten vereinbart unter den Briefkästen.
Beim ersten Auspacken gab es erst mal große Augen: so viel Essen!
Und alles trotz längerer Fahrtzeit frisch und knackig, einfach zum Reinbeißen.





Das erste Gericht, das ich ausprobiert habe, war das 
Ragout mit Kohlrabi in Currysauce
Das Gericht war von den drei, die ich testen durfte, das aufwendigste mit einer Zubereitungszeit von 45 min.
Gewürfeltes Schweinefleisch (es war übrigens ein Riesenstück, wir haben zwei Abende dinniert) wurde zusammen mit Kohlrabi und Zwiebeln angebraten, mit einer besonderen Gewürzmischung, dem 
Milden Curry von www.zimt-und-rosen.de, verfeinert und mit Kokosmilch aufgegossen. 

Den letzten Schliff bekam das Ragout mit herrlich geschmackvollen 
Kirschtomaten und Koriander.





Normalerweise bin ich absolut kein Curry-Kokosmilch-Fan, aber das Gericht hat mich wirklich umgehauen und steht jetzt ganz oben auf meiner Favoritenliste. 
Auch von den kritischen Jungs prasselte es Lob und wir mussten uns beherrschen, die Teller nicht abzulecken. 


Ungewohnterweise war der Basmatireis kein undefinierbarer Klumpen, sondern locker und bissig.

Alles in allem ein mehr als gelungenes und raffiniertes Rezept.
Außerdem hat es, inspiriert durch Kochabo, ein kleines Korianderpflänzchen auf mein Fensterbrett geschafft und sorgt hoffentlich bald für mehr Geschmack in Salaten, Ragouts, Pesto, ...
Wie sieht es mit euren Lieblings-Currys aus? Schwört ihr auf bestimmte Zutaten oder improvisiert ihr lieber?
Alles Liebe,
euer Mandelkern

Sonntag, 21. April 2013

Wochenrückblick 2

Getan: Tutoren-Programm ausgearbeitet
Gegessen: Avocado (mein erstes Mal^^)


Getrunken: Rhabarberschorle
Gesehen: Tatort
Gelesen: einen Artikel über "Scham" in der Süddeutschen
Gehört: Radioactive von Imagine Dragons
Gerochen: Erkältungs-bedingt gar nichts
Gedacht: Hört der Stress denn nie auf?
Gefreut: Multitaskingfähigkeit
Geärgert: Unpünktlichkeit mancher Leute
Gewünscht: Ferien
Gekauft: "Slowly veggie"
Geklickt: Pinterest, noch mehr Pinterest, ganz viel Pinterest
Geplant: bessere Work-Life-Balance

Ich wünsche euch einen schönen Sonntagabend,
euer Mandelkern

Freitag, 19. April 2013

Eine Reise für die Sinne

"Du hast dich mit uns auf eine Reise der Sinne begeben und die faszinierende Welt der Meßmer Ländertees entdeckt. 
Die exotischen Tee-Momente kannst du nun auch zuhause entdecken."

Bei mir kam ein kleines Paket von Meßmer an mit je zwei Sorten
Amun - Granatapfel-Honig
Cataluna - Orange-Zitrone-Traube
Ovambo - Rooibos-Vanille
Masir - Minze-Honig
Bayram - Apfel-Feige-Dattel.


Als große Tee-Liebhaberin habe ich mich natürlich sehr gefreut, mich durch die Sorten durchtesten zu können. Normalerweise trinke ich am liebsten grünen und weißen Tee
aber ein wenig Abwechslung schadet ja nicht ;)
An dieser Stelle also auch Merci à Meßmer.

Deshalb gab es heute nachmittag eine großes Glas Masir, da mein Hals erkältungsbedingt etwas gekratzt hat.
Ich war sehr positiv überrascht. Der Honig gibt dem Tee eine angenehme Süße und die Pfefferminze schmeckt nicht nach Kaugummi, was ich schon bei vielen in Hustenphasen erlebt habe.


In dem Tee befinden sich Pfefferminze, süße Brombeerblätter und Honig-Aroma.
Normalerweise mag ich Aromen nicht besonders, da sie einen oft merkwürdigen Nachgeschmack hinterlassen.
Das konnte ich hier jedoch nicht feststellen.
Ich bin schon auf die anderen Sorten gespannt und werde berichten.

Auf den Fotos offenbart sich auch ein kleiner Tick von mir: 
Ich liebe es, meinen Tee aus den Ikea-Pitcher-Gläsern zu trinken. 
Zum einen, weil ich es schade finde, mir aus einem Teebeutel nur eine kleine Tasse aufzubrühen, und zum anderen, weil ich so gern zuschaue, wenn beim Tee-Aufbrühen kleine "Wölkchen" aus dem Beutel wabbern.

Alles Liebe,
euer Mandelkern

Pastasalat mit Putenstreifen

Es gibt Tage, an denen ich ein wahnsinnig starkes Bedürfnis habe, mich ab sofort "clean" zu ernähren, keinen Blödsinn mehr zu essen und regelmäßig eine angemessene Menge Sport zu treiben.
Leider werden diese Vorsätze bei mir oft ziemlich schnell unterbrochen.
So auch am gestrigen Abend, der mit gesundem Abendessen anfing und mit viel Schokolade endete, da mich Freunde besuchten und allgemeine "Gluscht" entstand.
Wir waren uns auch sehr schnell einig, dass das Leben bei Germany's Next Topmodel zwar aufregend und spannend sein mag, es uns allerdings weder die Einsamkeit noch den Schokoladenentzug wert wäre.
Glücklicherweise schließen sich sauberes Essen und guter Geschmack nicht aus.
Deshalb gibt es hier das sehr einfache Rezept für eins meiner 
Heute-ernähre-ich-mich-wahnsinnig-gesund-und-ganz-natürlich-ich-spür's-schon-Lieblingsabendessen.


Pastasalat mit Putenstreifen

eine große Handvoll Salat (hier Feldsalat)
150 gr Pute
75 gr Vollkornpasta
eine Zucchini
Paprika
Tomaten
Parmesan
Balsamico
Olivenöl

Die Pute in Streifen, die Paprika in kleine Stücke und die Zucchini in Scheiben schneiden.
Das Fleisch getrennt vom Gemüse in Olivenöl anbraten, da es sonst zäh wird.
Währenddessen die Pasta kochen (es gibt Köche, die auf ein kleines Stück Ingwer im Nudelwasser schwören) und den Salat und die Tomaten waschen.
Zucchini und Paprika mit Aceto ablöschen, die Nudeln mit in die Pfanne geben und alles kurz ziehen lassen.
Alle Zutaten in einer Schüssel mischen, salzen, pfeffern und gehobelten Parmesan darübergeben (leider ist mein Hobel kaputt, darum musste ich den Parmesan reiben).

Vergesst das schlechte Wetter bei einem Stückchen Schokolade, es muss ja nicht die ganze Tafel sein ;)
Euer Mandelkern

Dienstag, 16. April 2013

Frühlingserwachen

Nach der langen Wartezeit und schneebedingt katastrophalen Straßenverhältnissen im März habe ich mich gestern das erste Mal gewagt zu behaupten, der Frühling sei da.
Ich hoffe, nichts verschrien zu haben und dass auch in den kommenden Tagen sowohl die warmen Sonnenstrahlen als auch die wesentlich besseren Laune bleibt.
Sprudeln eure Endorphine schon :)?

Passend zur schönen Jahreszeit hat der Oberpollinger in München seine Fassade wunderschön dekoriert, was ich eventuell an meiner Haustür in einer kleinen Variante umsetzen möchte.


Netterweise hat mir mein Orchidee (männlich, er hat noch nie gezickt) schon vor ein paar Wochen die ersten Vorboten geschenkt. Seltsamerweise lässt er sich am liebsten mit grünem Tee gießen. 
Auf einen Tipp einer Kollegin schneide ich nun immer beim Verblühen den Stengel ganz martialisch am Ansatz ab (was etwas Mut erfordert), was jetzt schon ein drittes Jahr in Folge dieses Blütenmeer gezaubert hat.
Vielleicht tut es ihm auch einfach gut, nicht mehr mit "Der kleine Malte möchte bitte aus dem Sm°aland abgeholt werden" oder "Probieren Sie unser leckeres Köttbullar" beschallt zu werden ;)


Ich hoffe, ihr hattet einen herrlichen ersten echten Frühlingstag,
euer Mandelkern

Sonntag, 14. April 2013

Wochenrückblick

Ich liebe es, in fremden Blogs den Wochenrückblick zu lesen und will deshalb auch bei mir die letzten Tage Revue passiere lassen und ein kleines Résumé ziehen.

Getan: Schal zu Ende gestrickt, damit der Frühling endlich beginnen kann
Gegessen: Kanelbrötchen aus Bremen (in Bayern nicht zu kriegen, falls also jemand das Rezept für mich hätte...^^)



Getrunken: grüne Smoothies
Gesehen: Arschkalt
Gelesen: Anna Karenina
Gehört: Vogelgezwitscher
Gerochen: die neuen Düfte von Lampe Berger
Gedacht: Sonne... Herrlich...
Gefreut: Doktorstelle bekommen
Geärgert: notorische Schleicher auf der linken Spur
Gewünscht: Doktorstelle
Gekauft: fast die "Slowly veggie"
Geplant: "Slowly veggie" kaufen... wirklich...

Ich wünsche euch einen ruhigen Sonntagabend,
euer Mandelkern

Samstag, 13. April 2013

Oatmeal-Banana-Cookies

Heute habe ich den Vormittag genutzt, um Oatmeal-Banana-Cookies zu backen.
Inspiriert durch das "Easiest Healthiest Cookie Recipe" von Cassey (voilà) habe ich das Rezept um ein paar mir wichtig erscheinende Zutaten (Schokolade macht glücklich) erweitert.
Zu meinem Erstaunen halten die Cookies tatsächlich zusammen und schmecken, lange genug gebacken, nicht nach Banane.
Dank des schönen Wetters konnte ich sie dann auch auf meinem Balkon zusammen mit einem Glas grünen Tee genießen.



Hier also mein Rezept:

Banana-Oatmeal-Cookies mit "Zusatz"
(ergibt zwölf Stück)

1 zerdrückte Banane
75 g kernige Haferflocken
1 EL brauner Rohrzucker
1 Tütchen Vanillezucker
gehackte Schokolade (schmeckt bestimmt auch mit Cranberries, Rosinen, Nüssen, ...)

Alles zu einem einheitlichen Brei vermengen (für alle Teig-Fanatiker: auch jetzt schon essbar), zwölf Kugeln formen, platt drücken, da sie sonst nicht knusprig werden, und bei 175 ° Celsius Umluft für eine gute halbe Stunde backen. Lasst sie lieber eine Spur zu lange im Ofen, wenn ihr solche Kekse crunchy mögt.



Nachdem das so gut funktionierte, bin ich gespannt, ob mir auch die nächste Ration in der Mikrowelle gelingt. 
Vielleicht habt ihr das ja schon ausprobiert? Ich freue mich natürlich auch über eure Erfahrungen oder Cookie-Lieblinge :-)

Liebste Grüße,
euer Mandelkern

Freitag, 12. April 2013

Die erste Limo

Ich habe das große Glück "Die Limo" von Granini testen zu dürfen.
Gestern habe ich das sehr auffällig bedruckte Paket in Empfang genommen und natürlich sofort zwei Gläser gezückt (ich teile ja gerne).

Laut Granini ist die Limonade ohne künstliche Aromen, Konservierungs- und Farbstoffe und wird in den Sorten Pink-Grapefruit-Cranberry, Orange-Lemongrass und Limette-Zitrone erhältlich sein.
Den Fruchtgehalt von 18% finde ich für eine Limo schon mal ganz beachtlich.

 

Beim ersten Schluck fallen gleich die Grapefruit-Fitzelchen auf, was ich bei Säften schon sehr gern mag. Außerdem finde ich den Geschmack angenehm herb und nicht zu süß. Die Grapefruit schmeckt man ganz deutlich, Cranberry geht leider unter. Die Farbe sieht zwar chemisch-bunt aus, kann es aber laut Werbung nicht durch Zusätze sein.


Alles in allem eine ziemlich leckere Sache. Kaufen werde ich sie trotzdem nicht, da ich zu den Wasser/Tee/Saft-Fraktion gehöre. Allerdings werde ich bestimmt aus purer Neugierde die anderen zwei Sorten probieren.


Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende,

euer Mandelkern